Das Digital Experience Lab der FH Kufstein Tirol wirft einen Blick in die Zukunft. Die KI-Revolution wird zur Chance für unsere Projektpartner:innen. Darüber hinaus hilft Eyetracking, die User Experience (UX) der Zukunft zu gestalten.
Durch moderne und wissenschaftliche Forschung können Anwender wie Agenturen, Start-up-Unternehmen, Firmen, Organisationen oder politische Akteur:innen ihre Werbemittel, Produktplatzierungen, Websites, Apps und weitere Touchpoints zur Zielgruppe überprüfen und optimieren.
Eine Verbesserung der Kommunikations-
instrumente verbessert die User Experience (UX). So kann der Umsatz langfristig erhöht und mit Kund:innen eine stärkere und nachhaltige Bindung hergestellt werden. Das Digital Experience Lab fokussiert die Potenziale von Künstlicher Intelligenz in diesem Bereich.
Large Language Modelle (LLMs) wie ChatGPT sind seit Ende 2022 omnipräsent. Doch wie werden sie zum Wettbewerbsvorteil? Unsere Digital Experience Forschung ermöglicht es, die Chancen der KI-Revolution in Geschäftsmodelle zu integrieren.
Erfolgreich im KI-Zeitalter durch den Einsatz modernster Technologien: Large Language Modelle und Eye-Tracker ermöglichen es uns, für die Zukunft gerüstet zu sein.
Das iMotions-Software-Paket erlaubt präzise Auswertungen und komplexe Versuchsanordnungen.
Das Affectiva-System ordnet Mikrobewegungen des Gesichts automatisch Emotionen zu.
Der mobile Eye-Tracker (Glasses 2) des Marktführers Tobii ist in Läden, auf Messen oder anderen Echtzeitumgebungen einsetzbar.
Der stationäre Eye-Tracker des Marktführers Tobii ermöglicht Untersuchungen an Computern und anderen Bildschirmen.
Die zwei GSR-Geräte messen den Hautwiderstand und damit die emotionale Reaktion von Proband:innen.